Durch Vermittlung unserer Kollegin Marianne Jocham unternahmen wir am 8. Dezember 2016 einen Kinobesuch in Bad Waldsee (Stadtkino Seenema)
 
In einer Matinee-Vorführung sahen wir den aktuellen Film „Die letzte Sau“ und gingen anschließend gemeinsam zum Mittagessen.

LPIAW ist seit einigen Wochen
LPIAW ist seit Herbst 2016 Mitglied des Netzwerks der Senioreninitiativen Internet Baden-Württemberg e. V.
 
Der Verein führt seit 2008 landesweit die Generation 50+ an die neueren Informations- und Kommunikationstechnologien heran, begleitet die über 60 Senioren-Internet-Initiativen im Land und qualifiziert unter anderem zum Senioren-Internet-Helfer.
Vor Ort bieten wir für unsere LPIAWler/innen mit Unterstützung der GEW besondere Info-Veranstaltungen an. Kontakt: Siegbert Schlor, 2. Vorsitzender des Netzwerks.
 
Mehr dazu unter www.netzwerk-sii-bw.de
 

 

Rückblick:

16. Literaturfrühstück der LPiAW mit Anton Schmid am Mittwoch, 23. November 2016 im Hotel Gasthof „Zur Rose“ in Eglofs (Argenbühl):

Thomas Bernhard „In der Finsternis wird alles deutlich.“


Im Mittelpunkt dieses Literaturfrühstücks stand diesmal Thomas Bernhard, ebenso streitbarer wie umstrittener Autor. Seine Stücke werden auf Theaterbühnen rund um den Erdball gespielt. 27 Jahre nach seinem Tod ist er zu einer markanten Figur der Literaturgeschichte geworden. Und noch immer scheiden sich die Geister an ihm. Das zeigen allein schon die zahllosen ihm aufgedrückten Klischees: Literarischer Staatsfeind Nr. 1; notorischer Nestbeschmutzer; Übertreibungskünstler; Österreichhasser; Wiederholungsfetischist; Provokateur von Skandalen; Variationskünstler; Meister der Unerschrockenheit; Interviewkünstler; Eremit, der unter Menschen sein wollte, und, und, und.

Sein Schreiben bewegt sich zwischen Betroffenheit und Ironie, Realitätssicht und Übertreibung, hoher Sensibilität und Härte, zwischen Düsternis und Humor.

Es erwartete uns wieder ein reichhaltiges Frühstücksbüffet in gemütlicher Atmosphäre. Wir konnten nur die Anmeldungen von 50 Personen berücksichtigen. Die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt.

Anton Schmid war wieder glänzend vorbereitet und verstand es, der "schwierigen Person Thomas Bernhard" umfassend gerecht zu werden.

 


 

Rückblick: Wir fuhren am 6. Oktober 2016 mit der Bahn nach Sigmaringen zur


Führung im Schloss (70 Min.) und zur
Lesung aus dem Roman „Sigmaringen“ von Pierre Assoulin (50 Min.) im Leopoldsaal des Schlosses durch den Kollegen Jürgen Schütz.

Wir erlebten einen interessanten Tag mit vielen Eindrücken (20 Teilnehmer).

Kurze Infos zum Roman „Sigmaringen“ von Pierre Assouline (Übersetzung Jürgen Schütz): Im September 1944 erlebte ein kleiner Flecken Deutschlands mit Namen Sigmaringen, der bisher von den Schrecken des Krieges verschont geblieben war, von heute auf morgen mit der Ankunft der Vichy-Regierung einen der finstersten Abschnitte der französischen Geschichte: An der Spitze Marschall Pétain und Präsident Laval. Ihnen folgte eine Truppe von Milizionären und zweitausend zivile Franzosen, die der Bewegung gefolgt sind, darunter ein gewisser Céline.

Während die Alliierten sich unerbittlich der Donau nähern und sich der Schraubstock immer enger zusammenzieht, richtet sich Sigmaringen als Klein-Frankreich ein. Für ihre Aufnahme hatte ihnen Hitler das Schloss des Fürsten von Hohenzollern - seit Jahrhunderten die Herren der Örtlichkeiten - zur Verfügung gestellt. Alles liegt von nun an in den Händen von Julius Stein, oberster Butler der erlauchten Adelsfamilie. Stets nahe am Schauplatz des Geschehens geräuschlos agierend, hört, sieht, erfährt er alles. Skandale, Verrat, Spionagegerüchte, Eifersüchteleien, das Exil hat die Leidenschaften nicht ausgelöscht …

Mit dem Einmarsch der Franzosen Ende April 1945 wird diese Episode der Geschichte beendet.

Jürgen Schütz, früherer Französischlehrer an der Realschule Bad Waldsee, hat den Roman, der auf historischen Fakten beruht, ins Deutsche übersetzt und uns am Originalschauplatz im Schloss dieses Werk vorgestellt und daraus gelesen.


 
 
Rückblick: Besuch des Bauernhofs Stadelmann mit Melkroboter –
Wanderung auf dem Zitate- und Aphorismenweg Saint-Exupéry
mit anschließender Einkehr in der Ausflugsgaststätte „Ochs am Berg“ am 14. Sept. 2016
 
Wir luden die Lehrerpensionäre mit ihren Partnern zu einem interessanten und auch erholsamen Nachmittag nach Argenbühl-Eisenharz ein.
Zuerst besuchten wir den Bauernhof Stadelmann (1. Hof links an der Straße zw. B12 und Dorf – fürs Navi: Isnyer Str. 48, 88260 Argenbühl, Eisenharz - siehe auch Karte im Anhang), wo uns u.a. die Funktion eines modernen Melkroboters erläutert wurde. Gleichzeitig erhielten wir einen Einblick in die derzeit schwierige Situation der landwirtschaftlichen Betriebe.
 
Danach wanderten wir ca. 5- 6 km – der Weg konnte auch abgekürzt werden - auf dem Zitate- und Aphorismenweg Saint- Exupéry, den die Gemeinde vor einigen Jahren angelegt hat.
(siehe http://www.argenbuehl.de/index.php?50485d153fd2b50485d15425ec50485d154476450485d15468aa50485d154855b50485d154a24550485d15450485d1582b10 )
 
Zum Leben von Antoine de Saint-Eyupéry und dessen Werk gab uns Anton Schmid eine kurze Einführung und erklärte auch unterwegs einige der Zitatentafeln.
Den Abschluss (gegen 17 Uhr) des herrlichen Sommertages erlebten wir in der bekannten Ausflugsgaststätte „Ochs am Berg“(Näheres www.ochs-am-berg.de ).
 
Im Auftrag der Steuerungsgruppe
Siegbert Schlor
07522 22861
 

Rückblick: Besuch der Sommerausstellung „Hermann Hesse“ im Fruchtkasten des ehem. Klosters Ochsenhausen
am Mittwoch, 3. August 2016, 10 Uhr
Hermann Hesse (1877–1962) kennt jeder von uns als Schriftsteller. Mit rund 150 Millionen verkaufter Bücher ist der Literaturnobelpreisträger einer der erfolgreichsten Autoren aller Zeiten. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind auf der ganzen Welt verbreitet. Weniger bekannt ist, dass der Schöpfer von „Siddharta“ und „Steppenwolf“ gleichzeitig auch Maler war, der die Schönheit seiner Schweizer Wahlheimat im Tessin in Hunderten von zauberhaften Aquarellen festgehalten hat.
 
Es ist bei uns Lehrerpensionären schon zur guten Tradition geworden, jeweils im August die große Sommerausstellung in Ochsenhausen zu besuchen. Nach Horst Janssen, Maria-Caspar-Filser und der Pop-Art-Show steht in diesem Jahr Hermann Hesse auf dem Programm. Es kann schon kann als kleine Ausstellungssensation gelten, dass im Jahr 2016 Aquarelle von ihm gezeigt werden, die im Nachlass neu entdeckt wurden und die erstmals öffentlich zu sehen sind.
 
Ergänzt wird die Ausstellung durch Fotos des jüngsten Sohnes Martin Hesse, der seinen Vater als Berufsfotograf viele Jahre liebevoll mit der Kamera begleitete. Im Zusammenklang von Malerei und Fotografie entsteht so in der Ausstellung im Fruchtkasten in Ochsenhausen ein faszinierendes Bild von Hermann Hesse als einer der großen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
 
Wie in den Vorjahren hatte uns das Kulturamt Ochsenhausen die besondere Gelegenheit eingeräumt, schon eine Stunde vor der offiziellen Öffnungszeit die Ausstellung besuchen zu können, so dass wir die Bilder in aller Ruhe betrachten konnten.

 

Rückblick: Anton Schmid führte am 15. Juni 2016 für die LPIAW durch die Werkschau Raimund Wäschle: "Hinter dem Sichtbaren"
 

"Einer rief" - und 34 Kolleginnen und Kollegen kamen zur Werkschau von Raimund Wäschle, der seit rund 35 Jahren künstlerisch tätig ist. Geboten war unter der fachkundigen Führung von Anton Schmid ein exemplarischer Querschnitt durch das Schaffen der letzten Jahre. Aus Anlass des 60. Geburtstags zeigte der Ravensburger Künstler mit über 50 Arbeiten Beispiele seiner Malerei, dazu Zeichnungen, Radierungen. Ferner bestaunten wir im herrlichen, Licht durchfluteten Schauraum in der Schlossstraße Kisslegg einige Plastiken des "Hausherrn" Wolfgang Huber, Restaurator im Flaschnereigewerbe, Flaschnermeister, passionierter Kunstliebhaber und Sammler,

Einen Schwerpunkt der Ausstellung bildeten neben Pinselzeichnungen und großformatigen Gemälden vor allem Wäschles meisterhafte Radierungen in unterschiedlichen Techniken, Chine collés, Kohlezeichnungen und Plastiken aus verschiedenen Schaffensjahren.

Anton Schmid kennt den Künstler und dessen Werk seit mehr als zwei Jahrzehnten. In dieser Zeit hat er in gut zwei Dutzend Ausstellungen des Malers und Graphikers im gesamten süddeutschen Raum eingeführt. Nun gab er uns an dem außerhalb der Öffnungszeiten liegenden Termin einen professionellen Einblick in das Schaffen von Raimund Wäschle: Danke!

Hinweis: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Textbeiträgen namhafter Autoren. Die Ausstellung ist noch bis zum 10. Juli geöffnet.
 


 

Rückblick: Die Stadt Leutkirch feiert das ganze Jahr 2016 mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 766 ihr 1250-jährige Bestehen. Grund genug für die Gruppe LPIAW, der Stadt Leutkirch am 11. Mai 2016 einen Besuch abzustatten.

Wir besuchten - unterstützt von einer ausgezeichneten Führung - die Dauerausstellung Muna (ehemaliges Munitionsdepot bei Urlau) nahe dem Rathaus der Stadt.

Schwerpunkte der Ausstellung sind der Aufbau und Betrieb der Muna während des 2. Weltkrieges, die Verhinderung der Sprengung im April 1945, die Beseitigung der herkömmlichen Munition und der Kampfstoffmunition durch die Franzosen in den Jahren 1945 bis 1950, die Bundeswehrzeit von 1960 bis 2007 und der Ausblick auf die nachmilitärische Nutzung. Mehr zur Geschichte unter https://de.wikipedia.org/wiki/Heeresmunitionsanstalt_Urlau

Bitte beachten: Die Ausstellungsräume sind nicht beheizt und deshalb kühl. Zum Parken empfehlen wir die Obere Vorstadtstraße beim Friedhof sowie den Seelhausweg beim Möbelhaus DELTA.

Zum Mittagessen trafen wir uns im Hotel Gasthof zum Rad in der Oberen Vorstadt 5 (mehr unter http://www.rad-leutkirch.de/ ).

Unser Kollege Otto Schöllhorn führte uns nachmittags auf dem Skulpturenweg durch die historische Altstadt. Ausgehend vom Namen der Stadt wird unter dem Titel „Leute in der Stadt“ die Darstellung des Menschen in unterschiedlichen Formensprachen und Stilrichtungen zum Ausdruck gebracht. Zwölf namhafte Bildhauerinnen und Bildhauer präsentieren ihre Arbeiten und verwandeln somit die Altstadt in einen öffentlichen Kunstraum. Mehr im Internet unter ww.leutkirch1250.de/skulpturenweg .

An der Vorbereitung der Veranstaltung wirken die Kollegen Toni Lingg und Schorsch Kneipp aus Leutkirch mit.


Für die Leitungsgruppe LPIAW i. A. Siegbert Schlor und Sepp Hodrius

 

 
Rückblick auf einen interessanten Nachmittag: Halbtagesexkursion am 12. April 2016 mit Herrn Kächele im Osterwald Argenbühl.
 
Nach einer gemeinsame Anfahrt trafen wir uns am Parkplatz beim Moorbad Eglofs/Eisenharz
Dort starteten wir zu Fuß zu einer 2,5-stündigen Wanderung durch den Osterwald auf gut begehbaren Waldwegen mit fachkundiger Führung durch Hans-Friedrich Kächele, ehemals Leiter des Forstamt Wangen. Herr Kächele zeigte auf sehr interessante, kurzweilige und anschauliche Weise die Geschichte des Osterwaldes mit Einblicken in die heutige Forstwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung des dortigen Tannenwalds auf. Der Forstfachmann im Ruhestand ist ein kundiger Verfechter einer nachhaltigen Waldwirtschaft. Seine Exkursion war für alle interessant, denen der Naturraum Wald mit seiner vielfältigen Nutzung anhaltend ein Anliegen ist.
Zur abschließenden Einkehr fanden wir uns im Hotel „Rose“ in Eglofs ein.
 
verantwortlich: Siegbert Schlor

 
Kurze Nachlese zum 13. Literaturfrühstück der LPiAW mit Anton Schmid
In den Mittelpunkt des Literaturfrühstücks vom 2. März stellte Anton Schmid Leben und Werk von vier namhaften deutschsprachigen Dichterinnen. Deren unterschiedliche künstlerische Entfaltung und Behauptung in einem mehrheitlich von Männern dominierten Umfeld zeigt, wie sich, allen Widerständen zum Trotz, gerade im 20. Jahrhundert ein langsamer aber stetiger Paradigmenwechsel vollzogen hat. Was uns heute selbstverständlich erscheint, musste einst beherzt und mühsam erkämpft werden.
 
Die dichterischen Spuren der vier Frauen ziehen sich durch turbulente Zeiten, angefangen vom wilhelminischen Zeitalter über die Epochen der Zerstörung, Vernichtung, des Umbruchs und des Wiederaufbaus bis in unsere Tage hinein. Ein besonderer Schwerpunkt der Betrachtung liegt auf der seltsamen Verstrickung der Biografien und der außergewöhnlichen Lebensschicksale dieser vier Dichterinnen. Exemplarische Texte, die zum Vortrag kommen, belegen den je eigenen Stil und die Ausdruckskraft der Schriftstellerinnen.
 
Im Hotel Rose in Eglofs (Argenbühl) erwartete uns wieder ein reichhaltiges Frühstücksbüffet in gemütlicher Atmosphäre. Die Teilnehmerzahl war auf 40 begrenzt! - Schon nach wenigen Stunden war die Veranstaltung mit über 55 Personen überbucht.

 


 

Fahrt nach Biberach: Alle 25 Plätze belegt: Einladung zum Besuch der Ausstellung Gottfried Graf (1881-1938) im Museum Biberach (ehem. Braith-Mali-Museum) am


Mittwoch, 20. Januar 2016, 11 Uhr. Führung durch Marianne Jocham (ca. 60 Min)

Mit dem aus Mengen stammenden Gottfried Graf würdigt das Museum Biberach einen Künstler, der zu den Pionieren der modernen Kunst in Oberschwaben und Württemberg zählt. Früh griff er Anregungen aus Frankreich auf und gab der Farbe einen zentralen Stellenwert.

Die Ausstellung zeigt Grafs Anfänge in der Freilichtmalerei, setzt sich fort in der Auseinandersetzung mit dem Kubismus. Angeregt von Delaunay strebte er nach einer Art Licht-Welt und näherte sich schrittweise dem abstrakten Bild.

Gemeinsam mit Willi Baumeister und Oskar Schlemmer gründete er 1919 eine Künstlergruppe und galt in den 1920er Jahren in Stuttgart als einer der führenden Vertreter der modernen Bildsprache. - Später ließ er sich von Picasso inspirieren und monumentalisierte seine Figuren. Nach 1933 gab Gottfried Graf seine vorkämpferischen Bemühungen auf und passte sich einer regimetreuen Kunst an.

Die Ausstellung präsentiert Werke aus allen Schaffensperioden.

Anschließend Mittagspause zur persönlichen Gestaltung.

14:00 Uhr: Sonderführung Dachstuhlbesichtigung Museum (architektonisch einmalig)

 


 

Rückblick: Einladung der LPIAW zu einer gemeinsamen Städtereise mit SRD–Reisen in der Osterwoche 2016 nach Krakau (29.3. – 2.4. 2016)


Wir organisieren diese Reise aber nicht selbst, sondern melden uns – wie andere Einzelreisende - bei SRD-Reisen in Ludwigsburg an und bezahlen dort auch die Reise.

Die entsprechenden Formulare sind angehängt. Siehe auch https://www.srd-reisen.de/index.php?id=1009 oder: www.srd-rreisen.de > reiseziele > reise > buchungsauftrag erteilen.

Am besten ist es aber, sich direkt auf der Homepage von SRD ( www.srd-reisen.de ) anzumelden und dort das Formular online auszufüllen.

Bei einer Anmeldung auf dem Postwege ist es sinnvoll, gleichzeitig anzurufen und zu melden, dass eine Anmeldung auf dem Postweg kommt.

SRD – Reisen (früher Schülerreisedienst) aus Ludwigsburg ist ein sehr zuverlässiger Reiseanbieter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wir haben mit SRD abgesprochen, dass für uns bis Montag, 28.9.2015 mind. 20 Plätze freigehalten werden.

Ob danach noch Plätze frei sind, ist nicht sicher, da laut Aussage von SRD die Krakau–Reisen immer schnell ausgebucht sind.

Vom Planungsteam haben schon 8 – 10 Personen die Absicht geäußert, die Reise mitzumachen.

Wenn ihr uns mitteilt, dass ihr euch angemeldet habt, können wir – sofern es gewünscht wird – einen Bustransfer zum Flughafen organisieren, da die Anreise mit der Bahn aus dem Allgäu am Morgen voraussichtlich schwierig ist.

Auch ein Treffen vor der Reise ist u.U. sinnvoll, um Informationen über Krakau zu bieten und Zusatzangebote schon vorab anzumelden (z. B. Auschwitz oder das Salzbergwerk Wieliczka).


Wer noch Infos zu Krakau möchte, kann sich z. B. hier gut informieren und Appetit auf Krakau holen:

http://www.krakau-reisefuehrer.de/

http://www.ardmediathek.de/tv/service-reisen/Krakau/hr-fernsehen/Video?documentId=26270

Eine Teilnahme ist nicht mehr möglich - der Flieger SRD-Reisen ist voll.

Sepp Hodrius und Siegbert Schlor im Namen des gesamten Leitungsteams.