Nachlese: 10. Literaturfrühstück mit Anton Schmid am Mittwoch, 12. November 2014, im Gasthof Rose in Eglofs (Dorfplatz)

Ein kleines Jubiläum stand an. Wir veranstalteten unser Literaturfrühstück nun bereits zum zehnten Mal. Inzwischen ist es zum festen Bestandteil unseres Programms geworden, und die Zahl der Interessenten ist stetig gewachsen.

Anton Schmid stellte diesmal Leben, Werk und ausgewählte Texte des schweizerischen Schriftstellers Robert Walser in den Mittelpunkt seines Vortrags.

Walser (1878–1956) gehört zu den rätselhaftesten Schriftstellern seiner Zeit. Lange verkannt und wenig gelesen, zählt er heute zu den großen Protagonisten der deutschen Literatur und sein Werk genießt weltweit Beachtung. Seine Sprache ist singulär. Nach langer Vorarbeit und der Entzifferung seiner hinterlassenen Mikrogramme erscheint nun sukzessive die Kritische Robert Walser-Ausgabe (Kritische Edition sämt-
licher Drucke und Manuskripte).

Für den gelungenen musikalischen Rahmen sorgten nochmals Olga und Vladimir Bussovikov aus
Eglofs, die uns schon letztes Mal mit ihrem temperamentvollen Vortrag begeisterten.


 

Rückblick: Sonderausstellung Johann Andreas Rauch in der Eselsmühle und in der Städt. Galerien in der Badstube

am Mittwoch, 15. Oktober, 17 Uhr am Stadtmuseum Eselsmühle Wangen

Kostenbeitrag: Für GEW-Mitglieder (da bezuschusst) frei, Nichtmitglieder zahlen 5 Euro. Bringen Sie auch Ihren Partner / Ihre Partnerin mit.

Etwa 25 Personen besuchten mit uns diese Sonderausstellung über den berühmten Wangener Maler und Kartographen. Für eine ausgezeichnete Führung sorgte Frau Neher.

 

Rückblick: LPIAW-Wanderung "Von Alttann entlang der Wolfegger Ach mit Prof. Dr. Thierer" am 8. Oktober mit Start in Alttann:

LPIAW: Exkursion mit Prof. Dr. Manfred Thierer: Von Alttann entlang der Wolfegger Ach - Alte Papierfabriken und Kraftwerke –

Die Wanderung dauerte fast drei Stunden und führte uns ins Tal der Wolfegger Ach zu einer ehemaligen Papierfabrik. In „Tal“ besuchten wir eine Papier- (ehemalige Holzschliff)-fabrik, die heute als E-Werk arbeitet. In Weißenbronnen (wo auch der „Schwarze Vere“ zeitweilig Unterschlupf fand,) wurde früher Tuffstein abgebaut. Von dort kehrten wir über Witschwende nach Alttann zurück. Anschließende Einkehr war im Gasthof „Post“ in Wolfegg.


Wiederholt wurde aus unseren Reihen der Wunsch nach einem "Pensionärschor" geäußert. Jetzt hat sich auch ein möglicher Leiter, unser Kollege Willi Ziesel, gefunden. Erster Probetermin war bereits am 7. Oktober, 17 - 18:30 Uhr im Bürgerforum Wangen in der Karlstr. 14. Wir hoffen sehr, dass unsere Initiative auf reges Interesse stößt. Parkmöglichkeit für PKWs vor der ehemaligen Gewerblichen Schule (nahe Milchpilz).


Der türkische Kultur- und Bildungsverein in Bad Wurzach sucht für Kinder mit Migrationshintergrund Lehrkräfte (bevorzugt für Schüler der Klassen 4 bis 7. Mit dem Organisator - einem ehemaligen Schüler - bin ich verbunden. Auch in Wangen darf ich für den Verein Lichtblick nach Lehrkräften für türkische Kinder suchen, die es nicht nur in der Schule schwer(er) haben. Bei Interesse oder Rückfragen bitte mir per Mail (siegbert[dot]schlor[at]web[dot]de) schreiben; ich rufe dann gerne zurück.


Wir haben eine Einladung der PH Weingarten erhalten für den Fachtag "Schulentwicklung in der Montessori-Schule" am 5. Nov. 2014 mit dem Titel "Intergenerationelles Lernen im schulischen Kontext". Mit dem Team der Fachtagung bin ich schon seit längerem in Kontakt. Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich aus unserer Gruppe mit erfahrenen Lehrkräften Personen bereitfinden würden, an der Tagung teilzunehmen. Auch eine Mitfahrgelegenheit ab Wangen kann ich anbieten. Näheres bitte einem Flyer der PH Weingarten entnehmen.


Wer an dem Thema "Lernen im Alter" besonderes Interesse hat, kann sich bei mir melden. Es bietet sich eine beiderseitig fruchtbare Zusammenarbeit mit der Uni Ulm und dem dortigen ZAWIW an. Für das Thema "Übergänge im Alter" gibt es ebenfalls bei ZAWIW in Ulm Kooperationsangebote. Meine Mailadresse: siegbert[dot]schlor[at]web[dot]de


 

Rückblick: Führung in der Pfarrkirche Gestratz mit ihrem wertvollen spätgotischen Freskenzyklus am 18.09.2014:

Das sehr sehenswerte Kleinod im Allgäu - die fast 600 Jahre alte Kirche - wurde uns von Altbürgermeister Josef Kimpfler aus Gestratz vorgestellt.

Josef (Sepp) Hodrius brachte uns den Inhalt bzw. die Bildmotive näher und von Anton Schmid erhielten wir Hintergrundinformationen zur Freskotechnik und zum Stil der Bilder, ebenso zum Maler Hans Strigel dem Älteren aus Memmingen, dem die Bilder zugeschrieben werden.

Die anschließende kleine Wanderung im Gebiet der Schweineburg bot eine herrliche Aussicht sowie die reichlich genutzte Gelegenheit zum Einkauf von Käsespezialitäten in der Käserei Gestratz.

Das gemütliche Abendessen (oder Vesper) gab es abschleßend im Altensberger Hof, einem kleinen, aber feinen Restaurant zwischen Gestratz und Grünenbach (Näheres unter: www.altensbergerhof.de)


 

Rückblick: Besuch der Ausstellung „Sepp Mahler - Bilder der STURM-Mappe“ im ehemaligen Leprosenhaus (Führung durch Anton Schmid) und anschließender Besuch des unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmals „Sepp Mahler-Haus“ in der Ravensburger Straße 21 in Bad Wurzach. Danach Gelegenheit zum Mittagessen im Casa Rossa, ebenfalls in Bad Wurzach am Mittwoch, 6. August 2014, Leprosenhaus Bad Wurzach, Beginn der Führung: 9:30 Uhr

Unsere diesjährige Kunst-Sommer-Exkursion führte uns nach Bad Wurzach. Das Leben und Wirken des bekannten Künstlers Sepp Mahler (1901–1975) ist eng mit unserer Region, insbesondere aber mit seiner Heimatstadt Bad Wurzach, verbunden. Mahler kam im dortigen Leprosenhaus (Siechenhaus) zur Welt. Sein Vater war Torfmeister im Wurzacher Ried, die Mutter führte die Kantine. Im Leprosenhaus ist seit einigen Jahren eine ständige Sammlung mit Bildern von Sepp Mahler eingerichtet. 2014 wird in den historischen Räumen zusätzlich eine kunst-geschichtliche Rarität gezeigt: Die Bilder der sog. STURM-Mappe, die Sepp Mahler Anfang der 20er-Jahre an Herward Walden nach Berlin schickte und die bei dem bekannten Kunstvermittler und Betreiber der Galerie „Der Sturm“ großes Interesse erregte. Die Mappe befindet sich seit einiger Zeit im Besitz des Landkreises Ravensburg und wird erstmals öffentlich gezeigt.

Ein Mitglied des Leprosenhaus-Fördervereins ermöglichte eigens für uns den Besuch des Hauses außerhalb der regulären Öffnungszeiten, und Adelgund Mahler zeigte uns eindrucksvoll anschließend das elterliche Haus, in dem Sepp Mahler viele Jahre gearbeitet und bis zu seinem Tod gewohnt hat. Dort sind weitere Originale und der Nachlass von Mahlers Vater zu sehen.

Wieder hatten sich so viele Kolleginnen und Kollegen angemeldet, dass die Veranstaltung ausgebucht war. Anton Schmid führte fachkundig und interessant durch das Leprosenhaus, Frau Mahler stellte gastfreundlich uns das Haus zur Besichtigung zur Verfügung. - Insgesamt wieder eine sehr gelungene Veranstaltung.
 

Siegbert Schlor

 


Rückblick: Führung durch die AusstellungK & K, Kunst und Kißlegg mit Anton Schmid

 

Neues Schloss Kißlegg am Mittwoch, 21. Mai 2014, 10:30 Uhr

 

Kißlegg verfügt über eine stattliche Sammlung an zeitgenössischen Kunstwerken. 110 davon zeigt die Gemeinde gegenwärtig in der großen Ausstellung „K & K, Kunst und Kißlegg“. - Vernissagen sind bekanntlich zumeist schöne, unterhaltsame Veranstaltungen. Man hört einführende Worte und Musik, trifft diese und jenen, schwatzt ein bisschen, ist von Kunst umgeben, findet aber oft kaum genügend Zeit, Ruhe und Gelegenheit, sich mit einzelnen Kunstwerken vertiefend auseinanderzusetzen. So ging’s wohl auch mancher und manchem bei der Eröffnungsveranstaltung am 6. April im Neuen Schloss Kißlegg.

Deshalb führt Anton Schmid nun am Mittwoch, 21. Mai, 10:30 Uhr, durch die Ausstellung. Er hat die Exponate zusammengestellt und ihre Hängung konzipiert. Den meisten Künstlerinnen und Künstlern, von denen Werke in der Ausstellung gezeigt werden, ist er persönlich begegnet, kennt ihren Werdegang, ihre Arbeitsweise und ihr Werk. Bei der Führung wird er insbesondere auf folgende Punkte eingehen:

  • Rückblick auf den Expressiven Realismus
  • Die Schenkung Lotte Schütz
  • Künstlerische und heimatgeschichtliche Aspekte im Werk von Sepp Mahler (Von ihm sind ca. 20 frühe Arbeiten zu sehen.)
  • Kunst in der Schule
  • Druckgraphische Techniken und ihre besonderen Ausprägungen in der Sammlung
  • Vielfalt und unterschiedliche Ausführung der Aquarellmalerei bei Sepp Mahler, Ludwig Miller, Peter Betzler, Willibrord Haas, Georg Meistermann, Rainer Nepita, Bruno Müller-Linow, Richard W. Allgaier, Romain Finke und Christofer Kochs

Kosten für Eintritt und Führung: 5 Euro; max. 25 Anmeldungen möglich; Berücksichtigung in der Reihenfolge des Eingangs. Sie erhalten nach Anmeldefrist eine Liste der Anmeldungen zur Bildung von eigenen PKW-Fahrgemeinschaften.

Anmeldung unbedingt erforderlich bis Sonntag, 18. Mai, 20 Uhr, nur per Mail an siegbert[dot]schlor[at]web[dot]de unter Angabe der Personenzahl, des Wohnorts (wegen Bildung von Fahrgemeinschaften zur Anfahrt) und Zusage, falls am anschließenden Mittagessen (z. B. Mittagsmenü) im Ochsen teilgenommen wird. - Wir freuen uns über Ihr Interesse.


gez. Siegbert Schlor
 


Rückblick: Schon lange hatten wir den Besuch des Museums Tinguely in Basel geplant. Wegen einer neuen Baustelle an der Bahnstrecke bei Überlingen musste der Besuch nochmals um zwei Wochen verschoben werden. Nun waren wir am Mittwoch, 23. April 2014, in Basel. –

Jean Tinguely war einer der innovativsten Künstler des 20. Jahrhunderts. In der Sammlung des direkt am Rhein gelegenen Museums sind Arbeiten aller Phasen und Werkgruppen des Objektkünstlers vertreten. Zusammen mit temporären Leihgaben ermöglichen sie dem Besucher einen umfangreichen Überblick über das Schaffen des Künstlers. Neben den kinetischen, surreal anmutenden Skulpturen befindet sich eine Vielzahl von Zeichnungen, Briefzeichnungen, Plakaten und anderen Dokumenten in der Sammlung des Museums, die einer großzügigen Gründungsschenkung der Witwe des Künstlers Niki de Saint Phalle, aus der Sammlung von Roche, größeren und kleineren Schenkungen sowie verschiedenen Ankäufen entstammt. – Derzeit ist außerdem eine große Sonderausstellung „Spielobjekte - Die Kunst der Möglichkeiten“ zu sehen. Sie stellt rund 100 Kunstobjekte des 20. Jahrhunderts vor, deren Kompositionen verändert werden können.

Anton Schmid dührte uns - wie immer gut vorbereitet - in gewohnter Weise durch die Ausstellung. Uns 23 Teilnehmern brachte er den imposanten Museumsbau des berühmten Architekten Mario Botta und das Werk Jean Tinguelys nahe.

Wie immer, hat bei uns alles bestens geklappt.

gez. Anton Schmid, Sepp Hodrius und Siegbert Schlor


 

Rückblick: Anton Schmid führte in die Ausstellung "K & K, Kunst und Kißlegg" am 6. April 2014 ein

Seit Anfang der 1970er-Jahre haben zahlreiche Besucher Kißlegg als einen besonderen Ort für die Kunst kennen und lieben gelernt. War es zunächst die Schlosshofgalerie als weithin geschätzte Institution für moderne Kunst, die Interessierte aus dem gesamten süddeutschen Raum anzog, so errang auch die vom Galeristenpaar Ewald und Dorothea Schrade ins Leben gerufene Winterakademie alsbald einen legendären Ruf. Die Liste der damaligen Dozenten liest sich heute wie ein „Who’s who“: Shmuel Shapiro, Willibrord Haas, Herwig Schubert, Heimrad Prem, Erich Mansen. Im Neuen Schloss fand das Museum Expressiver Realismus in den elf Jahren seines Bestehens überregionale Beachtung. In großangelegten Ausstellungen wurde das Werk namhafter Vertreter der ersten postexpressionistischen Künstlergeneration vorgestellt, so u. a. von Albert Birkle, Curt Querner, Theodor Rosenhauer, Wilhelm Geyer und Franz Frank. Nun gilt die Nachfolgeeinrichtung, das Museum Rudolf Wachter, für Freunde moderner Holzbildhauerkunst als herausragendes Ziel. Regen Zuspruchs erfreuen sich die zweimal im Jahr angebotenen Kunstwochen. Die Dauerpräsentation von Werken aus der Schenkung Lotte Schütz, die Sonderausstellungen des Kulturförderkreises und die Ausstattung öffentlicher Räume, insbesondere der Schulen, mit Werken zeitgenössischer Künstler, suchen ihresgleichen.  

Rückblickend auf mehr als drei Jahrzehnte öffentlicher Kunstpräsentation sind vom 6. April an im Neuen Schloss mehr als 90 Arbeiten von insgesamt 38 Künstlerinnen und Künstlern aus kommunalem Besitz zu sehen. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine reich bebilderte Buchpublikation mit einem umfassenden Rückblick und mehr als zehn monographischen Texten zu einzelnen Künstlern und Werken.

Zur Eröffnung dieser facettenreichen Ausstellung waren wir alle sehr herzlich eingeladen. Anton Schmid führte in die Ausstellung „K & K, Kunst und Kißlegg, Werke aus kommunalem Besitz – Eine Auswahl“ ein und freute sich über einen voll besetzten Bankettsaal im Neuen Schloss Kßlegg.

Die Ausstellung ist noch bis zum 13. Juli 2014 geöffnet.
     

 

Ausgebucht: Wir besuchten als Frühlingsboten die Leberblümchen in Bergatreute.
Auch diese Veranstaltung am 21. März 2014 war total überbucht. Wer die bisherigen Wanderungen und Führungen mit Xaver Finkenzeller miterleben konnte, weiß
auch warum: Der Hobbybotaniker verstand es wieder in seiner unnachahmlichen, fachkundigen Weise, die aufbrechende Natur und die Flora auf interessante und kurzweilige Art
zu vermitteln. Eine Einkehr in Bergatreute beendete die kleine Exkursion.
 

 

Ausgebucht: Herzliche Einladung zum 9. Literaturfrühstück der Lehrerpensionäre im Altkreis Wangen (LPiAW) am Mittwoch, 26. Februar 2014, 9:30 Uhr Gasthof Rose in Eglofs (Dorfplatz)

Jede Tradition hat ihren Anfang und lebt nur weiter, wenn man sie pflegt. Unser Literaturfrühstück ist dank des regen Interesses vieler LPiAWler schon zum festen Bestandteil unserer Veranstaltungen geworden. Nun bieten wir diese literarische Matinee bereits in neunter Folge an.

Anton Schmid stellt diesmal neue Literatur vor unter dem Motto LITERARISCHES KALEIDOSKOP.

Die besondere Biografie – Bibliophiles aus Dürrenmatts Nachlass – Poetisches Porträt eines Großstadtmolochs – Vom Zurückdrehen der Zeit – Druckfrische Gedichte – Satiren und Sprachglossen



Ausgebucht: Herzliche Einladung zum Besuch des Marionettentheaters Lindau mit Mozarts Zauberflöte am Sonntag, 9. März 2014, 16 Uhr, in der Fischergasse 37!

Das Lindauer Marionettentheater pflegt auf intensive und virtuose Weise eine seltene Tradition. Kostüme, Bühnenbild, Licht - nichts wird weniger professionell und detailverliebt ausgestattet, als in einer wirklichen Aufführung. „Ganz bewusst entzieht sich diese Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. … Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.“ ( www.marionettenoper.de )

Lassen auch Sie sich von der herrlichen Musik Mozarts bezaubern! Das Zauberspiel um den Prinzen Tamino, der sich in das Bildnis der schönen Pamina verliebt und sich mit Hilfe von Papageno auf die Suche nach ihr begibt und dabei in den Machtkampf zwischen der geheimnisvollen Königin der Nacht und dem ehrwürdigen Sarastro gerät, ist Mozarts beliebtestes Werk. Erste nähere Informationen über die Handlung finden Sie in einem weiteren Dateianhang. Siegbert Schlor bietet bei genügend Interesse an, die verworrene Handlung zwischen Gut und Böse, Licht und Finsternis, Ernst und Spaß, verbunden mit viel Symbolik, in einer besonderen Veranstaltung zu durchleuchten und so den Besuch der Marionettenoper verständlicher zu machen. Bei Interesse bitte melden.

Die Veranstaltung findet zwar erst am 9. März statt, doch jetzt schon sind 21 Karten für unsere LPIAW-Gruppe reserviert und bezahlt. Eine verbindliche Anmeldung erfolgt daher durch Überweisung von 30 Euro auf unser Konto 111 464 762 bei der Kreissparkasse Ravensburg BLZ 650 501 10. Die Überweisung unter Nennung von Name und Adresse sowie Personenzahl muss bis zum 20. Januar 2014 erfolgt sein. Die Eintrittskarten werden – soweit möglich – auf den nächsten LPIAW-Veranstaltungen durch Ziehung der Platznummer (Einzelplätze, Doppelplätze) vergeben.

 


 

Rückblick: Bahnfahrt nach Stuttgart zur Großen Landesausstellung – im Alten Schloss - mit Führung - am Mittwoch, 29.1.2014

 

„Im Glanz der Zaren“. Wir bedanken uns mit 23 begeisterten Teilnehmern für eine gute Führung durch die Landesausstellung.

 

Nähere Infos zu dieser Ausstellung unter: www. landesmuseum-stuttgart.de/ausstellungen/im-glanz-der-zaren